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Im vergangenen Jahr wurde ein neuer Drucklüfter, mit einem Anschaffungspreis von 2400,-€ in Dienst gestellt. Drucklüfter gehören mittlerweile zum Standard bei einer Brandbekämpfung. Weiter wurden zwei komplett neue Sätze „Absturzsicherung“ angeschafft. Ein Satz kostet ca. 800,- €. Sie sind mit allem Equipment versehen, das zum Sichern und gesichertem Vorgehen in absturzgefährdeten Bereichen benötigt wird. Über den Förderkreis haben wir drei Handsprechfunkgeräte im Zweimeter-Bandbereich für ca. 1700,- € erworben. Somit ist eine verbesserte Kommunikation an der Einsatzstelle zwischen den Atemschutzgeräteträgern, der Atemschutzüberwachung, den Gruppenführern und der Einsatzleitung möglich. Für die Sicherheit der Atemschutzgeräteträger wurden acht so genannte „Totmannmelder“ oder auch Bewegungslosmelder aus der Fördererkasse angeschafft. Auch hier beliefen sich die Gesamtanschaffungskosten ca. 850,- €.

Im letzten Jahr wurde es bereits angesprochen, das LF 8 ist mittlerweile 24 Jahre alt, eine Ersatzbeschaffung ist in absehbarer Zeit notwendig.

Der Zustand des Feuerwehrhauses entspricht nicht mehr den heutigen Anforderungen der Wärmetechnik. Seit Jahren ist es nicht möglich den Unterrichtsraum, mit der derzeitigen Heiztechnik, vernünfitg zu erwärmen. Durch die ungenügende Dämmung im Dach- und Wandbereich geht sehr viel Wärmeenergie und somit Geld verloren. Sie entspricht in keiner Weise mehr dem heutigen Stand der Technik. Ein ähnlicher Zustand ist in den Fahrzeughallen vorzufinden. Um in der TLF-Remise mindestens die erforderlichen sieben Grad Celsius zu erreichen, müssen die davor gelegenen Fahrzeug-Remisen auf 18 bis 20 Grad aufgeheizt werden. Das Beheizungskonzept muss dringend den heutigen Erfordernissen angepasst werden.